Die Logistik-Leistung ist in den vergangenen Jahren mehr und mehr zu einer strategischen und operativen Stellschraube für den Unternehmenserfolg geworden. Dies wird umso deutlicher, wenn Sie sich einmal mit folgendem Schaubild vor Augen halten, zwischen welchen Partnern und Unternehmensbereichen unterschiedlich stark ausgeprägte Waren- und Informationsflüsse mit Logistik-Relevanz stattfinden.
Logistik-Leistung ist also deutlich mehr, als nur Ware von A nach B bewegen. Umso wichtiger ist, dass Sie mit einem auf Ihre Anforderung abgestimmten Projekt zur Prozessoptimierung sowohl Ihre Logistik-Prozesse wie auch deren Schnittstellen harmonisieren und verschlanken.
Aufgabenstellungen aus
der Praxis:
Aufgrund des Umfangs der möglichen Themen hier nur drei
exemplarische Beispiele.
Die
Win-Win-Win-Prozessoptimierung!
Denken Sie bei
der Optimierung Ihrer Logistik-Prozesse nicht nur
an Ihr Unternehmen. Spannen Sie den Bogen vom Lieferanten bis zum
Kunden hin, so gewinnen Sie Ihre Lieferanten als Systempartner und
Sie bauen eine extrem hohe Kundenbindung auf.
Erweitern Sie die Sichtweise!
Gerade in stark vertriebsorientierten Unternehmen erlebe ich
häufig, dass die Logistik ihre Aufträge zu spät erhält, weil sie
nicht zeitnah zum Auftragseingang im System erfasst sind.
Leistungsspitzen sind zwar für die Logistik grundsätzlich kein
Problem, können aber zu einer höheren Fehlerquote und zu
Überlastungen führen. Je eher der Kundenauftrag im System ist,
desto gleichmäßiger kann die Logistik ihre Kapazitätsauslastung
steuern.
Fitness für Ihre
Logistik!
Die Logistik unterliegt ständigen
Veränderungen, es gibt permanent etwas zu optimieren. Deshalb
passen Sie nicht nur Ihre Strategie von
Zeit zu Zeit an sinnvolle Veränderungen an, sondern achten Sie
auch auf die Weiterentwicklung des Know-hows Ihrer beteiligten
Mitarbeiter. Besser Sie treiben die Optimierung Ihrer Logistik
voran, als dass Sie dem Druck von außen nachgeben müssen.